Portugiesisher Jakobsweg: Von Lissabon nach Porto

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Zu Fuss auf dem Portugiesischer Jakobsweg nach Santiago de Compostela

Programm

1. Tag. Ankunft in Lissabon.

Transfer Flughafen Lissabon – Hotel Lissabon. Zeit zur freien Verfügung um die Stadt zu besichtigen.

2. Tag. Ruhetag in Lissabon.

3. Tag. Sacavem – Vila Franca de Xira, ca. 26 km.

Transfer nach Sacavem um die Wanderung zu beginnen.  Der Portogiesischer Jakobsweg ist leider bis Porto nicht immer sehr gut gekennzeichnet, aber er verlauft zusammen mit den „Caminho de Fatima“ bis Azambuja, deswegen kann man die Steine für diesem Weg folgen. Die ersten Tage werden wir durch sehr Fruchtbare gegenden gehen, da sich der Fluss Tajo ganz in der nähe befinden. Vor allem werden wir viele Wein und Oliven Feldern sehen.

Von Sacavem aus folgen wir immer den Weg bis Alpriate.

Über die Dörfer Povoa de Santa Iria, Alverca de Ribadetejo und Alhandra erreichen wir bei der Stierkampfarena Vila Franca de Xira. Vila Franca ist bekannt wegen seiner Strierkamparena und wegen seine Pferde.

4. Tag. Vila Franca de Xira – Azambuja, ca. 19 km.

Wie am vorigen Tag ist der Weg einfach, verläuft aber auch viel an wenig befahrene Strassen durch Felder. Über das Dorf Vilanova da Rainha erreichen wir Azambuja.

5. Tag. Azambuja – Santarem, ca. 32 km.

Wieder eine Etappe die an der Spanische Meseta erinnert, weill es pracktisch die ganze Zeit Flachland ist, obwohl es nicht so trocken ist. Nur vor Santarem gibt es eine kleine Steigung bis zur Stadt, die sich an einer Anhöhe befinden, was zeigt dass es in Krieg zeiten ein sehr wichtiges Ort war.

Über die Dörfer Reguengo und Valada erreichen wir Santarem. Santarem wird immer als beispiel für die Portugiesischer Gotik gegeben. Wichtig zu besichtigen sind die sogennanten Portas do Sol, resten von einer Burg neben den Tajo fluss die Heute ein Park sind. Bei dieser Burg verläuft auch der Jakobsweg. In dieser Stadt kann man sehr viele Kirchen besuchen, die wichtigsten sind die „Igreja da Piedade“ und die „Igreja da Nosa Senhora da Conceiçao“. Um die Altstadt zu besichtigen kann man bei den Platz „Praça Sá da Bandeira“ beginnen.

6. Tag. Santarem – Golega, ca. 30 km.

Wir verlassen Santarem über die „Portas do Sol“, ehemalige Burg.

Durch das Tor von „Sao Tiago e Salina“ erreichen wir den Jakobsweg. Bald danach werden wir den Rio Tajo über eine Brücke überqueren.

Wir folgen den Weg über die dörfer von Vale de Figueira und Azinhaga bis wir Golega erreichen. Berühm ist Golega wegen seiner „Feira Nacional do Cavalo“ ein Pferde Volksfest. Wichtig ist die Kirche „Igreja Matriz“ die an der „Señora de la Concepsión“ geweit ist. Neben der Kirche befindet sich der sogennante „Largo da Inmaculada Conceiçao“ der Hauptplatz, neben sich auch das „Palacio do Pelourinho“ befindet, ein Gebäude vom XVII Jh. dass früher ein gefängnis war.

7. Tag. Golega – Tomar, ca. 29 km.

Am Anfang erinert diese Etappe an den vorigen mit richtigen Flachland, aber ab „Vila Nova da Barquinha“ verändert sich die Umgebung, man verlässt den Tajoflussgebiet und auch das Flachland, es gibt immer wieder kleine Steigungen, was nach mehrere Tage Flachland wilkommen ist.

Wir verlassen Golega und erreichen bald die „Quinta da Cardiga“ ein ehemaliges Adlerhaus, die in der Templerzeit gebaut wurde.

Über die Dörfer Vila Nova de Banquinha, Atalaia, Grou, Asseiceira und Guerreira erreichen wir Tomar. Wir betreten Tomar und finden zuerst den Platz „Praça da Republica“ in der Altstadt.

Tomar ist eine Wunderschönner Stadt neben den Fluss Nabao. In der Anhöhe befinden sich die reste vom „Convento de Cristo“, ein ehemaliges Kloster dass von den Templer gebaut wurde und gut erhalten ist. Andere wichtige Kunstwerke sind die Sinagoga, die Templerburg und die Kirche von Santa Iria, ein ehemaliges Benediktinerkloster.

8. Tag. Tomar – Alvaiazere, ca. 32. km.

Diese lange Etappe geht immer wieder langsam Bergauf, man kommt von 50 bis zu 300 Meter.

Wir verlassen Tomar ab der Praça da Republica und folgen die Strasse Serpa Pinto, überqueren die Brücke über den Fluss Nabao und folgen den Weg. Über die kleinen Dörfer Casais, Calvinos, Portela de Vila verde und Feteiras erreichen wir Alvaizere. Auch Heute werden wir viel an Anphalktierten Strassen laufen. Wir betreten eine neue Provinz, Beira Litoral, eine fruchtabere Region mit viele Felder, vor allem wird man Reis, Oliven und Wein sehen.

9. Tag. Alvaiazere – Rabaçal, ca. 33 km.

Wir verlassen das Ort bei der Zentralstrasse Richtung Ansiao, aber am Ende dieser Strasse, folgen wir sie nicht, sondern gehen Richtung Laranjeuras. Über Venda do Negro, Gramatinha, Casais Maduros und Casal do Soeiro erreichen wir das Ort Ansiao, ein etwas grösseres Ort wo man die Kirche „Igreja Matrix“ besuchen kann. Auch wichtig ist das Haus „Paços do Concelho“, ehemaliges Palast. In dieser Umgebung können wir noch viele Windmühle sehen.

Weiter über Alvorge und Ribera de Alcalamouque erreichen wird Rabaçal. Dort können wir das Museum „Museo de la Villa Romana“ besuchen. Danach Transfer nach Coimbra.

10. Tag. Rabaçal – Coimbra, ca. 29 km.

Transfer nach Rabaçal. Diese Etappe verläuft am Anfang durch Oliven und Wein Felder und durch Pinien- und Eukalyptuswälder. Über die kleinen Orten Zambujal, Fonte Coberto und Poço erreichen wir die sehenswerten Ruinen von Conimbriga, ehemalige Keltische und später Römer Ansiedlung.

Weiter über Cernache und Cruz de Mouroçcos erreichen wir Coimbra, der Weg bis zum Zentrum ist sehr lang.

Sehenswert ist die Kirche „Igreja de Santa Cruz“ die sich am Platz „Praça 8 Maio“ befindet. Coimbra wurde von den Römer gegründet. Bei der „Se Velha“ können wir den ältesten gotischen Kreuzgang von Portugal sehen können. Auch kann man die „Se Nova“ und die „Igreja do Salvador“ besuchen.

11. Tag. Coimbra – Mealhada, ca. 23 km.

In vergleich mit der Ankunft, verlässt man sehr schnel Coimbra und befindet man sich wieder auf den Land. Der Weg verläuft leider wieder viel an Landstrassen. Dieser Weg verläuft auch meistens wo es die ehemalige Römerstrasse die Aeminium (Coimbra) und Cale (Porto) verbindete.

Wieder werden wir durch kleine Dörfer gehen, Academia de Baixo,m Cioga do Monte, Adoes, Sargento Mor und Santa Luzia. Danach erreichen wir Mealhada, die sich neben den Fluss Mondego befindet. Bekannt ist sie für die Vorbereitung  von Spanferkel.

12. Tag. Mealhada – Agueda, ca. 25 km.

Wieder haben wir eine Etappe die durch Fruchtbare Felder geht, aber auch viel an Strassen, kleine Orten und sogar industrie Gebiete. Der Weg ist beser gekennzeichnet, man muss aber trotzdem aufpassen. Wieder durch kleine Orten mit wenig Dientsleistungen. Die Dörfer die man durchqueren wird sind Alpalhao, Aguim, Arcos, Avelas do Caminho und Agueda de Abaixo, bevor wir Agueda erreichen. Wir erreichen Agueda durch die Brücke über den Fluss mitdenselben Name. Man kann die Kirche „Igreja Matrix de Santa Eulalia“ besuchen.

13. Tag. Agueda – Oliveira de Azemis, ca. 36 km.

Immer noch muss man leider viel an Landstrassen gehen. Am schönnsten bei dieser Etappe ist der Weg über die Brücke vom Fluss Marnel, eine Brücke die von den Römer und danach im Mittelalter restauriert wurde.

Wieder kommen wir durch kleine Dörfer nach Oliveira de Azemis. Im ersten Ort, „Mourisca do Vouga“ können wir einige ehemilge Adeliger Häuser sehen. Danach kommen wir duch das kleine Dord Serem da Cima nach Albergaria A Velha. Der Weg zwischen diesen Ort und Albergaria A Nova ist wahrscheinlich der schönnste der gesamten Etappe. Danach über Pinheiro de Bemposta kommen wir zum grösseren Ort Oliveira de Azemis. Am wichtisgten ist die Kirche „Igreja Matrix de Sao Miguel“.

14. Tag. Oliveira de Azemis – Lourosa, ca. 25 km.

Zuerst erreichen wir das grosse Ort Sao Joao da Madeira, wo wir die Kirchen „Igreja Matrix“, die an Sao Joao Baptista geweiht ist, und die Kapelle „Capilla da Nosa Senhora dos Milagros“. Über Malaposta und Ferradal erreichen wir Lourosa. Von dort Transfer nach Espinho.

15. Tag. Lourosa – Porto, 23 km.

Transfer von Espinho nach Lourosa um den Weg bis Porto zu machen. Die heutige Etappe ist sehr verwirend, sie geht durch mehrere kleine Orten und auch viel an Strassen. Über Mosteiro de Grijó, Perosinho und Vila Nova de Gaia erreichen wir O Porto.

17. Tag. Ruhetag in Porto.

18. Tag. Transfer zum Flughafen Porto. Ende der Reise

 

 

 

 

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