Camino Fisterra – Muxía: Zu Fuss von Santiago de Compostela bis Finisterre und Muxia

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Zu Fuss von Santiago de Compostela bis Finisterre und Muxia

Programm

1. Tag – Santiago

Flug über Madrid nach Santiago de Compostela. Anschließend individuelle Anreise zum Hotel in Santiago. Zeit um die Kathedrale zu besuchen.

2. Tag – Von Santiago nach Negreira, ca. 22 km

Wanderung über Aguapesada und Ponte Maceira, eine der schönsten kleinen Ortschaften auf der Strecke, mit einer alten, malerischen Steinbrücke, die den Fluss Tambre überquert. Vorbei an dem ehem. Herrengut Chancela, bekannt für sein Stadtwappen, auf dem die Überführung des Apostels dargestellt ist, in der im „Liber sancti Jacobi“ berichtet wird, nach Negreira. Dies ist die wichtigste mittelalterliche Ortschaft an diesem Weg mit dem Herrengut Pazo do Cotón und einer dem Heiligen Mauro gewidmeten Kapelle.

3. Tag – Von Negreira nach Olveiroa, ca. 33 km

Wanderung durch hügelige Wald- und Eukalyptuslandschaften und traditionelle, landwirtschaftlich geprägte Häusergruppen und Dörfer. Über Vilaserío, mit der Pfarrkirche S. Pedro de Bugadillo und zahlreichen Maisspeichern (span. Hórreos) führt die Strecke über Picota und Ponte Olveiroa, wo der Fluss Xillas überquert wird, nach Olveiroa.

* Nach Olveiroa gibt es 2 Varianten, direckt nach Finisterre oder direckt nach Muxía.

Variante Olveiroa – Muxía – Finisterre

4. Tag – Von Olveiroa nach Muxia, ca. 32 km.

Kurz nach Olveiroa kann man direckt den Weg nach Muxía folgen. Dieser Weg verläuft meistens durch Eukalyptus Wälder und kleine Dörfer bis man Muxía erreicht. Es ist ein lange Etappe aber ziemlich einfach den man kommt langsam zum Meer.

5. Tag – Muxía

Muxia ist ein wichtiger Wahlfahrsort in Galicien. Vor allem sollte man die Kapelle “Virxen da Barca” (Galicisch: Heilige Maria vom Schiff), direckt neben der Küste nach den Dorf am Kap besuchen. Diese Kirche ist leider Ende 2.013 wegen einen Blitz abgebrant worden und wird gerade Restauriert. Vor der Kirche befindet sich die sogeannte “Piedra de Avalar” die laut der Legende heilend wirckt. Es ist ein runder grosser Stein und man muss darunter passen. Es soll gut für Rückschmerzen sein… Dieser ist leider wegen einen harten Gewitter in der mitte gebrochen und wird auch (zum dritten mal) restauriert. Dies zeigt wie gefährlich die Küste von Galicien sein kann und warum diese Umgebung auch den Name von “Costa da Morte” (Galicisch: Todesküste) hat.

6. Tag – Muxía – Lires, ca. 15 km. 

Man verläst Muxía und geht zur Kirche “Virxe da Barca”. Dort steht auch ein Denkmal der an den Unfall vom Öltanker “Prestige “ der im Jahr 2.002 an der Küste von Galician war. Dieser liegt kurz vor der Kirche und von dort aus begint der Weg nach Finisterre.

Immer wieder durch Eukalyptuswälder und kleine Dörfer erreichen wir das kleine Dorf Lires.

7. Tag – Lires – Finisterre dem „Ende der Welt“, ca 15 km.

Wir verlassen Lires und kommen immer wieder durch kleine Dörfer bis man Finisterre erreicht, das Ehemalige Ende der Welt, daher der Name der von Latein kommt Finis-Terrae (Ende der Welt) weill man damals dachte dass es der westlichste Punkft von Europa ist.

8. Tag – Finisterre.  

Wir empfehlen die Wanderung bis zum Kap Finisterre zu machen. Es sind ca. 4 km. Viele Pilger verbrennen dort alte Wäsche, wie es früher die Pilger bei Ankunft in Santiago machten. Der Sonnenuntergang beim Kap aus ist sehr schön. Man kann auch den Strand “Playa Langosteira” geniessen. In der Herberge von Finisterre kann man die sogennante „Finisterrae“ bekommen, eine Bescheinigung die beweist dass man den Weg zu Fuss bis Finisterre gemacht hat.

9. Tag – Rückfahrt nach Santiago de Compostela

Rückfahrt von Finisterre nach Santiago de Compostela.

10. Tag – Rückreise

Reise zum Flughafen von Santiago de Compostela und Rückflug.

Leistungen: Nettopreise, also ohne Provision

– Hotels, Hostals: 9 Nächte – Übernachtung mit gutem Frühstück, meisten Bufett

Preis für 2 Pax im Doppelzimmer 825 Euro

Preis für Einzelzimmer 586 Euro

 

–Gepäcktransport von Unterkunft zur Unterkunft  75 Euro pro Gepäck

 

– Transfer Flughafen Santiago – Hotel Santiago: 35 Euro

– Transfer Hotel Santiago – Flughafen Santiago: 35 Euro

 

– Transfer Hotel Muxía – Santiago: 150 Euro

 

Variante Olveiro – Finisterre – Muxía

4. Tag – Von Olveiroa nach Cee, ca. 20 km

Wanderung von Olveiroa. Weiter führt der Weg durch die schroffer werdende Landschaft der Großgemeinde Dumbria, vorbei am Stausee von Olveiroa. Dort hat man herrliche Ausblicke auf die Landschaft. Die letzten Kilometer dieser Etappe nach Cee faszinieren durch die Mischung aus Heidelandschaften und den Pinienwäldern des Hügels Alto do Cruceiro de Armada mit dem langersehnten ersten Ausblick auf die wunderschöne Küstenlandschaft Galiciens.

5. Tag – Von Cee nach Finisterre dem „Ende der Welt“, ca. 15 km

Diese Etappe lädt zu spektakulären Ausblicken auf die galicischen Küsten- und Sandstrandabschnitte ein. Vorbei am Strandort Estorde geht es weiter durch den hübschen Fischerort Sardiñeiro entlang der Strandallee von Langosteira nach Finisterre.

6. Tag – Finisterre

Wir empfehlen die Wanderung bis zum Kap Finisterre zu machen. Es sind ca. 4 km. Viele Pilger verbrennen dort alte Wäsche, wie es früher die Pilger bei Ankunft in Santiago machten. Der Sonnenuntergang beim Kap aus ist sehr schön. Man kann auch den Strand “Playa Langosteira” geniessen. In der Herberge von Finisterre kann man die sogennante „Finisterrae“ bekommen, eine Bescheinigung die beweist dass man den Weg zu Fuss gemacht hat.

7. Tag – Finisterre – Lires, ca 15 km.

Wir verlassen Finisterre und kommen immer wieder durch kleine Dörfer bis man Lires erreicht.

8. Tag – Lires – Muxía, ca. 15 km. 

Immer wieder durch Eukalyptuswälder und kleine Dörfer erreichen wir das kleine Dorf Lires.

Man kommt in Muxía beim Denkmal der an den Unfall vom Öltanker “Prestige “ der im Jahr 2.002 an der Küste von Galician war, an.

9. Tag Muxía

Muxia ist ein wichtiger Wahlfahrsort in Galicien. Vor allem sollte man die Kapelle “Virxen da Barca” (Galicisch: Heilige Maria vom Schiff), direckt neben der Küste nach den Dorf am Kap besuchen. Diese Kirche ist leider Ende 2.013 wegen einen Blitz abgebrant worden und wird gerade Restauriert. Vor der Kirche befindet sich die sogeannte “Piedra de Avalar” die laut der Legende heilend wirckt. Es ist ein runder grosser Stein und man muss darunter passen. Es soll gut für Rückschmerzen sein… Dieser ist leider wegen einen harten Gewitter in der mitte gebrochen und wird auch (zum dritten mal) restauriert. Dies zeigt wie gefährlich die Küste von Galicien sein kann und warum diese Umgebung auch den Name von “Costa da Morte” (Galicisch: Todesküste) hat.

10. Tag – Rückfahrt nach Santiago de Compostela

Rückfahrt von Muxía nach Santiago de Compostela. Möglichkeit zum Besuch der Kathedrale und Spaziergang durch die Stadt.

11. Tag – Rückreise

Reise zum Flughafen von Santiago de Compostela und Rückflug.

 

 

 

 

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